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Die Planung für den Hochzeitstag

Du folgst uns schon seit dem ersten Blogbeitrag? Super, es freut uns, wenn du was für dich mitnehmen kannst! Oder bist du grad zufällig auf diese Seite gestoßen? Dann sieh dir doch auch die ersten drei Beiträge an, sofern du noch unschlüssig bist, wie deine Hochzeit aussehen soll. Ansonsten: Stürzen wir uns in die Planung der Hochzeit! Yippie!

Bevor du oder noch besser ihr beide so richtig mit der Planung anfangt, solltet ihr entschieden haben, wofür ihr euer Budget ausgeben möchtet. Meist ist es so, dass die größten Brocken auch die sind, über die ihr euch am frühesten Gedanken machen solltet.

Gut geplant ist halb verheiratet

Eure Prioritäten habt ihr bereits gesetzt, nun könnt ihr Dienstleister anfragen und Termine fixieren. Geht am besten so vor, dass ihr euch zuerst um die großen Brocken und um die Dinge kümmert, die euch wichtig sind, und dann erst um alles, was sonst noch anfällt. So ist die Hochzeit in trockenen Tüchern und ihr nehmt euch im Vorfeld schon viel Druck von den Schultern.

Verlobt und jetzt? Das richtige Planen für den Hochzeitstag

Wunschtermin finden & die wichtigsten Dinge fixieren

Habt ihr euren Wunschtermin und einen oder zwei Ersatztermine festgelegt, dann solltet ihr euch um die Location(s) eurer Wahl kümmern. Viele bieten Besichtigungen und Probeessen an – schaut am besten dort vorbei, bestimmt habt ihr es im Gefühl, ob die Location für euch stimmig ist. Häufig ist es so, dass ihr euch zumindest ein Jahr im Voraus um eine Location kümmern solltet. Besonders hippe Lokalitäten sind auch gern mal zwei Jahre im Voraus ausgebucht.

Die nächsten Dienstleister auf der Liste sind Standesamt (wobei ihr euch da erst frühestens sechs Monate vor der Hochzeit fix anmelden könnt), Kirche oder freie Trauung, Fotograf(en), evtl. Video, Musik. Hier wird es zunehmend schwierig, allgemeingültige Aussagen zu treffen, aber wenn ihr euch sechs Monate bis ein Jahr vorher bei diesen Dienstleistern meldet, reicht das in der Regel vollkommen aus.

Was noch aussteht, sind nun die Hochzeitsklamotten, sprich: Kleid und Anzug sowie die Ringe. Und natürlich nicht zu vergessen, alles, was euch sonst noch wichtig ist und was auf eurer Prio-Liste noch draufsteht: Blumen, Styling, Unterhaltung jeglicher Art, Polterabend, Hochzeitsreise, Papeterie, Feuerwerk, “Mitgebsel” für die Gäste etc. Es reicht meist, wenn ihr euch etwa ein halbes Jahr oder ein paar Monate vor der Hochzeit um diese Dinge kümmert.

Verlobt und jetzt: So planst du deine Hochzeit!

Eure Planung – eure Hochzeit

Zuletzt noch ein paar Randnotizen: Was wir oben angeführt haben, sind ganz grobe Angaben, um euch ein Gefühl dafür zu vermitteln, wann ihr euch worum kümmern könnt. Wir möchten euch aber auch bei diesem Punkt, der Planung, dazu motivieren, es so zu machen, wie ihr es wollt. Ihr wisst selbst am besten, wie ihr tickt, ob ihr etwa möglichst rasch alles fixiert haben wollt oder ob ihr es genießt, ein Jahr lang beständig an eurem Hochzeitstag zu feilen.

Und zuallerletzt noch ein Tipp: Lasst euch nicht stressen, lasst euch nicht verrückt machen, und zwar weder von den Eltern oder von Freunden noch von Hochzeitsdienstleistern, die Druck auf euch ausüben. Es wird sich alles ausgehen und es wird eine tolle Hochzeit werden – garantiert!

Apropos Hochzeit: Wie die zeitliche Feinplanung am Hochzeitstag selbst aussehen kann, darum wird es in unserem nächsten Beitrag gehen. Schaut wieder vorbei, wir freuen uns außerordentlich. 🙂

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